Mehr Barrierefreiheit im Sport: ERGO spendet mobile Rampen
Kaum ein Lebensbereich ist besser geeignet als der Sport, um Menschen mit Behinderungen zu integrieren. Allerdings: Viele Vereine sind dafür einfach nicht ausreichend gerüstet. Und oft wirken Treppen auf Rollstuhlfahrer wie eine verschlossene Tür. „Wir denken und reden zu viel. Warum können wir nicht einfach machen“, sagt Kirsten Bruhn, mehrfache Paralympics-Siegerin im Schwimmen und eine der bekanntesten Behinderten-Sportlerinnen Deutschlands. Der Versicherer ERGO „macht“. Und zwar gemeinsam mit dem Berliner Verein Sozialhelden e.V.
Im Rahmen des Sozialhelden-Projektes „Wheelramp“ werden für
behinderte Menschen unzugängliche Orte zugänglich gemacht.
Ganz nach dem Motto „Mehr Barrierefreiheit im Sportverein“
überreichte ERGO Vertriebspartner Winfried Müller am 22.04.2018
deshalb eine kostenfreie mobile Rampe an
Herrn Thomas Blum vom FC Frittlingen.
Der Versicherungsexperte: „Das Thema Inklusion ist für unsere
Gesellschaft ganz wichtig. Ich freue mich, wenn durch diese Initiative
behinderte - mit nicht behinderten Menschen jetzt ein bisschen näher
zusammenkommen.“ ERGO hat im Behinderten-Sport Know-how.
Der Versicherer arbeitet mit dem Deutschen Rollstuhl-Sportverband zusammen und bezog bei der Entwicklung einer Unfallversicherung den
Paralympics-Sieger David Behre mit ein.
Übrigens: Mit dem Thema Barrierefreiheit macht Winfried Müller auch vor der eigenen Haustür ernst.
Sein Versicherungsbüro in der Lange Steige 29 in Frittlingen ist
selbstverständlich barrierefrei/bzw. ebenfalls durch eine mobile Rampe zu erreichen.
Mehr noch: Eine mobile Rampe verleiht der selbstständige Vertriebspartner der ERGO Group auch gern an Interessierte. Die Kontaktaufnahme ist unter der 07426/91080 oder winfried.mueller@ergo.de möglich.